Wir, die
Augenärzte und das Team der Augenarztpraxis Förl, versorgen im Jahr mehrere
tausend Patienten und tragen damit zu einer Verhinderung von
Sehverschlechterung und Erblindung bei. Unser Auftrag ist der Erhalt und –
soweit möglich – die Widerherstellung eines guten Sehens bei unseren Patienten.
Das werden wir auch in Krisenzeiten weiter für Sie, unsere Patienten,
sicherstellen. Wir haben Vorkehrungen getroffen, dass jede unserer Augenpraxen
und der OP ein für Sie sicherer Ort ist. Denn wir sorgen für den
höchstmöglichen Hygienestandard. Darauf können Sie sich verlassen.
Nachstehend
finden Sie einige Hinweise, wie Sie zu einer bestmöglichen Versorgung beitragen
können:
Bitte
kommen Sie nicht in die Sprechstunde, wenn Sie Fieber und/oder
Erkältungssymptome haben und sich krank fühlen – Ausnahme: bei akuter Sehverschlechterung.
In Notfällen oder bei Beschwerden rufen Sie bitte vorher an. Wir helfen Ihnen
und schlagen eine Lösung vor.
Nur
wenn Sie nachweislich Kontakt mit Corona oder Influenza hatten, rufen Sie bitte
an und verschieben Sie Ihren Termin. Sagen Sie keine OP- oder IVOM
(Makulaspritze)-Termine ohne Grund ab. Gehen Sie davon aus, dass der OP-Raum
der sicherste Ort in Ihrer Stadt ist.
Wenn
Sie zur Untersuchung/Behandlung kommen, lassen Sie bitte Ihre Begleitperson vor
der Praxis warten. Wir versuchen die Aufenthaltszeiten in der Praxis so minimal
wie möglich zu gestalten. Dadurch stellen wir sicher, dass nicht so viele
Personen wie sonst in der Praxis sind.
Lassen
Sie sich nicht durch Hygienemaßnahmen unsererseits verunsichern, sie dienen vor
allem Ihrer Sicherheit.
Waschen
Sie gründlich Ihre Hände bevor Sie Augentropfen oder Salbe zur Anwendung
bringen. Das gilt auch für Personen/Angehörige, die Ihre Augen tropfen sollen.
Denken
Sie bitte an die Hust- und Nießetikette (Armbeuge/Taschentuch) und benutzen Sie
im Bedarfsfall nur Wegwerftaschentücher.
Fragen Sie
Ihren Augenarzt, wenn Sie unsicher sind, in guten wie in schwierigen Zeiten.
Darauf können Sie sich verlassen!